Inkontinenz Einlagen für Frauen
Menschen die unter Inkontinenz leiden, fühlen sich häufig unwohl in ihrer Haut, sie schämen sich der Erkrankung, die sie haben. Doch mit speziellen Hilfsmitteln und der passenden Therapie ist auch Inkontinenz heilbar, oder zumindest lassen sich die Symptome kaschieren. Spezielle Slipeinlagen für Inkontinenz gibt es bereits seit vielen Jahren auf dem Markt. Insbesondere für Frauen ist die Auswahl riesig. Neben Inkontinenz Einlagen haben Frauen sogar die Möglichkeit, Inkontinenz-Slips und Einmal-Slips zu verwenden. Die Einlagen sind in Drogerien und Apotheken erhältlich, auch viele Supermärkte haben sie im Angebot. Da für viele Frauen der Kauf an sich bereits die Schamröte ins Gesicht schießen lässt, ist der Kauf über das Internet die einfachere Alternative.
Die drei besten Inkontinenz Einlagen für Erwachsene
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Inkontinenz Einlagen für Frauen – so funktionieren sie
Inkontinenz Einlagen für Frauen sind ähnlich, wie Slipeinlagen, nur aus einem Material gefertigt, das saugfähiger ist und ein angenehm trockenes Gefühl vermittelt. Moderne Einlagen, die bei Inkontinenz verwendet werden können, sind dünner, als noch vor einigen Jahren. Sie sind somit praktisch unsichtbar, selbst, wenn man eine etwas engere Hose trägt. Träger von Inkontinenz Einlagen müssen auch keine Angst davor haben, dass etwas daneben läuft. Gute Einlagen saugen schnell Feuchtigkeit auf, selbst wenn der Harnverlust und Druck geschieht. Die Funktionsweise der Einlagen ist im Grunde genommen immer gleich, nur die Art der Herstellung ist vielleicht abweichend. Diese Inkontinenz Produkte saugen Flüssigkeit auf und speichern sie in ihrem Inneren. Die Entwicklung eines sogenannten Superabsorbers macht es möglich, dass die Flüssigkeit in Gel verwandelt wird, ein Rückfluss wird somit ausgeschlossen. Ebenso ist ein Auslaufen so nicht mehr möglich.
Inkontinenz Einlagen – nicht die einzige Lösung
Inkontinenz ist eine Erkrankung, die behandelt werden kann und muss. Besonders bei Frauen liegen die Ursachen in der hormonellen Umstellung während der Menopause. Da der Körper zu diesem Zeitpunkt wenig Östrogen produziert, kann das Bindegewebe darunter leiden, es wird immer schwächer. Dagegensteuern kann man jedoch mit gut verträglichen Hormonpräparaten. Oft hat man auch die Möglichkeit, bei Schädigung oder Schwäche des Schließmuskels operativ einen künstlichen Schließmuskel einzusetzen. Mit einem guten Beckenbodentraining können Sie außerdem Inkontinenz entgegenwirken. Auch Übergewicht ist ein Thema, wenn es um die Ursachen von Inkontinenz geht. Gewichtsreduktion kann also dabei helfen, die Beschwerden zu lindern oder die Erkrankung ausheilen zu lassen.